| Berichte von Aktionen
Pflanzaktion in Hoyershausen
Eine gute Zusammenarbeit in den Dörfern wird immer wichtiger. Als der Gedanke beim Heimatverein Külftal aufkam Obstbäume zu pflanzen, war die Freiwillige Feuerwehr Hoyershausen sofort zur Mithilfe bereit. Auch hier sollten Kinder beteiligt werden. Montag Nachmittag ist der Übungstag für die Kinderfeuerwehr in Hoyershausen. Pünktlich trafen sich Kinder mit ihren Eltern und den Helfern der FFW Hoyershausen vorm Gerätehaus. Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe machte eine Erkundungsfahrt mit dem Mannschaftswagen durchs Külftal. Die anderen Kinder gingen zur Pflanzwiese am Ortseingang, gleich neben dem Ehrenmal. Mark und Friedhelm Ende hatten schon am Vortag die Pflanzlöcher ausgehoben. Gemeinsam wurden die Bäume vom Anhänger geholt. Erst wurden die Haltepfähle in die Erde gerammt. Was von den Kindern mit großem Interesse verfolgt wurde. Dann die Bäume eingesetzt. Auch einige Krokusse wurden noch gepflanzt. Das große Feuerwehrauto kam auch zum Einsatz. Es wurde ein Schlauch an den Hydranten angeschlossen. Zur Freude der Kinder hieß es dann Wassermarsch. So konnten die Bäume gut gewässert werden. Danach war die 2. Gruppe Kinder im Einsatz. Der Nachmittag wurde mit einem Bratwurstessen abgerundet. Die Organisation des Nachmittags lag in den Händen der FFW. Die Kosten übernahm der Heimatverein Külftal. Herbst 2021
Blumenstecken mit Kindern
Das Herbstwetter lud zu Draußenaktionen ein. Kinder des Kindergartens Marienhagen haben zahlreich die Einladung des Heimatvereins Külftal angenommen Blumenzwiebeln zu stecken. Bei herrlicher Herbstsonne trafen sich Eltern, Kinder und Helfer auf der Obststreuwiese in Rott. Kurzgemäht von Horst Hollstein wartete die Wiese auf die kleinen Gärtner. Jedes Kind bekam einen Eimer mit Krokussen. In kleinen Gruppen machten sich die Kinder an die Arbeit. Einige Erwachsene bohrten Pflanzlöcher in denen die Kinder die Blumenzwiebeln steckten. Es wurde in Tuffs gesteckt. Anschließend wurden die Pflanzlöcher mit etwas Blumenerde geschlossen. Emsig wurde dann die Erde festgetreten. Ca. 1000 Krokusszwiebeln wurden gesteckt. Anschließend an die Gärtnerarbeit wurde am Dorfgemeinschaftshaus zur Stärkung eingeladen. Bei Waffeln und Getränken saßen Helfer und Kinder noch gemütlich zusammen. Der Heimatverein Külftal möchte auch weiter den Kontakt zu dem Kindergarten Marienhagen aufrechterhalten. Mit solchen Aktionen den Kindern das Bewusstsein für die Natur nahe bringen ist ein Ziel des Vereins. Im Frühjahr 2022 könnte ein Besuch auf der blühenden Wiese folgen. Dabei könnten auch die Bienenstöcke besucht werden. Herbst 2021
Wir feiern Geburtstag 20 Jahre HV Külftal 20 Jahre Vereinsleben haben den Verein geprägt. Bei der Gründung 2001 waren die Strukturen in den Dörfern andere wie heute. Doch es zeichnete sich damals schon ab, dass sich Dörfer verändern. So auch die Lebensumstände von Bürgern, somit auch Vereinsleben. Die Bevölkerung wurde immer älter. Ein Trend der sich fortsetzt. Auch Vereine müssen sich neu aufstellen. Regelmäßige Treffen sind nicht mehr gewollt. Die Vereinsmitglieder engagieren sich in Projekten. Dieser Herausforderung hat sich der Heimatverein früh gestellt. Geschichtswerkstatt, Bienenprojekt, Grünpflege, Theatersparte, Einladungen zu Apfelfest und Adventsfrühstück. Viele Aufgaben von ehemaligen Vereinen wurden vom Heimatverein übernommen. In diesem Jahr feiert der Verein sein 20. Jubiläum. Eine erfolgreiche Entwicklung des Vereinsleben. Der Verein hat große Teile der Bewohner der Dörfer Hoyershausen, Lübbrechtsen und Rott erreicht. Doch nicht nur im engeren Umfeld haben wir Mitglieder gefunden. Von ehemals 9 Gründungsmitgliedern zählen wir heute über 50. Durch die zahlreichen Veranstaltungen konnten wir wachsen. Nicht zuletzt durch die Gründung der Theatersparte hat der Verein profitiert. Eine Gemeinschaft ist in den Jahren gewachsen. Vielfältigkeit zeichnet unser Vereinsleben aus. Das Engagement für die Imkerei ist eine Erweiterung unseres Betätigungsfeldes. Sich für die Natur in unserer unmittelbaren Heimat einzusetzen war schon seit Gründungszeit ein Ziel. Baumpflege, Pflege der Obststreuwiese, Anpflanzungen von Büschen und Bäume sind nur einige Tätigkeiten unserer Mitglieder. Engagement in vielfältiger Weise zeichnet uns aus. Darauf sind wir stolz. Die Aufnahme in das Projekt der Samtgemeinde Leinebergland „Vereine los“ ist ein Zeichen für Anerkennung unseres Handelns.
Im Herbst sollen wieder Proben für Aufführungen im Dorfsaal Hoyershausen stattfinden. In Planung auch das Apfelfest in Rott. Viele Besucher kamen in den letzten Jahren nach Rott. Diese Veranstaltung soll gleichzeitig als Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre HV Külftal genutzt werden. Den nächsten Tag wollen die Mitglieder des Vereins mit Kindern von Kindergarten in der Obststreuwiese Rott Blumenzwiebeln stecken. Anschließend wird gegrillt und ein Kuchenbüfett angeboten. Weitere Aktionen werden eine Pflanzaktion in Hoyershausen mit der Jugendfeuerwehr sowie das Adventsfrühstück in Lübbrechtsen sein. Immer wichtig ist den Mitgliedern die gute Zusammenarbeit mit anderen Vereinen sowie den örtlichen Feuerwehren. Möglichst viele Bürger in Aktionen einbinden und nach außen offen sein. Das Motto des Heimatvereins „Altes bewahren und Neues entdecken“ . Der Heimatverein Külftal schaut auf 20 Jahre reges Vereinsleben zurück. Viele Veranstaltungen und Aktionen wurden in Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Gemeinde, Kirche und anderen Vereinen gemacht. Die Mitglieder wünschen sich auch weiter ein harmonisches Miteinander. Wir hoffen auf noch viele spannende Aktionen mit vielen Gästen. So können wir das Külftal nach außen präsentieren.
Nikolaustüten vom Heimatverein Külftal Gerade in diesen schwierigen Zeiten, einander nicht vergessen. Dieses Motto hat sich der Heimatverein Külftal zu eigen gemacht. Kein Adventsfrühstück mit vielen Gästen im Dorfgemeinschaftshaus Lübbrechtsen. Keine Begegnung zwischen Alt und Jung. Um das Treffen von Kindern und Familien sowie Senioren aus den Dörfern zu ermöglichen, war das Aventsfrühstück gedacht. Ein Vormittag im Advent war die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen. Dieses Jahr leider ausgefallen. Kreativität ist gefragt. Eine Nikolaustüte wurde von Melanie Schäfer liebevoll gepackt. Eine Tüte mit Leckereien und Bastelbogen für Kinder der drei Dörfer Hoyershausen, Lübbrechtsen und Rott. Eine kleine Freude ins Haus bringen war der Gedanke des Vorstandes. Alle Mitglieder des Heimatvereins Külftal hoffen auf ein wieder geselliges neues Jahr. Veranstaltungen für 2021 sind geplant für Gäste und Dorfbewohner
Zaunprojekt Rott Nach dem Bücherschrank und dem Infopunkt wurde nun auch das Zaunprojekt Friedhof in Rott von Mitgliedern des Heimatvereins Külftal fertiggestellt. Immer wieder werden von Vereinsmitgliedern Probleme erkannt und angepackt. Egal ob in der Pflege der Obststreuwiese oder der Pflege des Ehrenmals, schnell wird von engagierten Rottern Hilfe in öffentlichen Bereichen geleistet. Eine gute Dorfgemeinschaft ist in Rott angesagt. Das Zaunprojekt am Friedhof Rott war schon Thema in der ehemaligen Einheitsgemeinde Hoyershausen. Doch einige Vorhaben brauchen eine etwas längere Anlaufzeit. Der abgängige Jägerzaun wurde nun von Horst Hollstein und Werner Lührig in einer Länge von 60 Metern durch einen pflegeleichten Holzzaun aus Douglasie ersetzt. Die Materialkosten wurden von der SG Leinebergland getragen. So leisten die Mitglieder des Heimatvereins Külftal in vielfältiger Weise ehenamtliche Arbeit in den Dörfern im Külftal. Aktion Leineberglandbalkon
Rott hat eine Touri Info
Ausflugsziel Külftal siehe auch https://leinebergland-tourismus.de/tours Der Frühling steht in den Startlöchern. Schneeglöckchen und Märzenbecher zeigen es an.
Geschichte und Geschichten in Lübbrechtsen Auf Einladung von Fritz und Elisabeth Steins trafen sich Interessierte von Geschichte und Geschichten aus Lübbrechtsen. Der Bauernhof der Familie Steins zeugt von langer Famileintradition. Schon früh findet sich der Name Steins in den alten Kirchenbüchern. Damit verbunden die ehrenamtliche Tätigkeit der Familienoberhäupter in Lübbrechtsen. Sei es als bei Feuerwehr, Kirche oder als Gemeinderäte und Bürgermeister ist der Name Steins in der Geschichte des Ortes präsent. Da immer männliche Nachkommen die Hofstelle übernahmen, ist auch der Familienname erhalten geblieben. Der Einladung gefolgt waren Willi Schwarz, Günter Jahns, Herbert Zingler sowie Ursula und Fritz Senne. Der 90jährige, in Lübbrechtsen geborene, Willi Schwarz, erzählte aus seinem Leben als Kind und Jugendlicher im Dorf. Erinnerungen an Schlachtetage, Erntearbeiten und Schulstunden hat er zu Papier gebracht. Auf Einladung von Fritz und Elisabeth Steins trafen sich Interessierte von Geschichte und Geschichten aus Lübbrechtsen. Der Bauernhof der Familie Steins zeugt von langer Famileintradition. Schon früh findet sich der Name Steins in den alten Kirchenbüchern. Damit verbunden die ehrenamtliche Tätigkeit der Familienoberhäupter in Lübbrechtsen. Sei es als bei Feuerwehr, Kirche oder als Gemeinderäte und Bürgermeister ist der Name Steins in der Geschichte des Ortes präsent. Da immer männliche Nachkommen die Hofstelle übernahmen, ist auch der Familienname erhalten geblieben. Der Einladung gefolgt waren Willi Schwarz, Günter Jahns, Herbert Zingler sowie Ursula und Fritz Senne. Der 90jährige, in Lübbrechtsen geborene, Willi Schwarz, erzählte aus seinem Leben als Kind und Jugendlicher im Dorf. Erinnerungen an Schlachtetage, Erntearbeiten und Schulstunden hat er zu Papier gebracht. Bienenprojekt des Heimatverein Külftal
Vor etwa 5 Jahren hat ein Landwirt aus Rott mit einer Heckenanpflanzung einen ersten Beitrag geleistet. Im vergangenen Jahr wurde unmittelbar angrenzend eine weitere Blühwiese angelegt, die in diesem Jahr noch einmal verdoppelt wurde. Ein guter Standort für die Honigbienen des Vereins. Mit der Übernahme der Betreuung der Obststreuwiese in Rott wurde ein zweiter Standort ermöglicht. Auf der Wiese wurden im letzten Herbst von Mitgliedern des Heimatvereins nochmals zehn Obstbäume gepflanzt. Man legte Wert, dass alte Sorten ausgesucht wurden. Das vom Verein dort aufgestellte Insektenhotel, war aber in die Jahre gekommen. Ein neues wird nun von einigen Mitgliedern nach neueren Erkenntnissen und Erfahrungen in einem Baukastenverfahren aufgebaut. Um die angeschafften Bienenvölker kümmern sich einige Jungimker des Heimatverein. Es wurden Fortbildungen wie der Grundkurs für Imker besucht und in speziellen Kursen die Kenntnisse über Bienenkrankheiten, Vorabehandlungen und Honigverarbeitung erworben. Wer Interesse hat mehr über die Bienen zu erfahren oder auch die Arbeit am Bienenstock hautnah ( wenn wieder möglich) miterleben möchte kann sich jederzeit gern mit uns in Verbindung setzen. Tel. 05185-265868 oder 957547. In diesem Monat konnte die erste Honigernte eingebracht werden. Alle waren mit Begeisterung dabei, als es hieß die Honigwaben zu entdeckel und anschließend mit der handbetriebenen Schleuder den Honig zu gewinnen. Die Verkostung mit frisch gebackener Semmel war dann der Lohn für die Arbeit. Jeder kann einen Beitrag leisten und schon kleine Blühflächen mit vielfältigen Wild- und Kulturarten fördern zunehmend den Erhalt von Wildbienen, da der Flugradius nur auf wenige hundert Meter beschränkt ist. Vielerorts ist das Nahrungsangebot für die Wild- und Honigbienen, Hummeln sowie Schmetterlinge noch nicht ausreichend. Die Nahrung liefern z.B. blühende Kräuter und Büsche und heimische Blumenarten, aber hier nur die ungefüllten Sorten. Nicht vergessen sollte man für ausreichend Nisthilfen zu sorgen, die auch im Kleinformat einen Platz am Haus oder im Garten finden.
Aktion Obststreuwiese Januar 2020
Engagierte Mitglieder des Heimatverein Külftal retten nicht die Welt. Doch einen Beitrag können sie leisten. Im Rahmen einer Pflanzaktion auf der Obstreuwiese in Rott wurden abgängige Obstbäume ersetzt. Bei frostfreiem Wetter startete das Pflanzteam. Gute Vorbereitung ist alles, so wurden vorher schon Pflanzlöcher ausgehoben. Mit Hilfe von landwirtschaftlichen Gerät sparten die Akteure Muskelkraft. Der richtige Standorte der verschiedenen alten Obstbaumsorten wurden gewählt. Gut geschützt mit Draht gegen Wurzelfraß bekam ein Baum nach dem anderen seinen neuen Standort. Ein Pfahl wird in den ersten Jahren für Standfestigkeit sorgen. Apfel, Birne, Pflaume bilden nun eine bunte Mischung, während der Blüte und zur Erntezeit. Spenden von interessierten Bürgern aus Rott senkten die Kosten für den Verein. Das Motto auch weiterhin im Külftal „Nur gemeinsam sind wir stark“. Dieses Motto galt schon vor 15 Jahren. Damals wurde von der damaligen Einheitsgemeinde Hoyershausen auf einer Wiese der Gemeinde eine Obststreuwiese angelegt. In einer Gemeinschaftsaktion wurden alte Obstsorten gepflanzt. Nun hat der Heimatverein Külftal die Pflege und den Erhalt der Anlage zu seiner Aufgabe gemacht. Passend zu dem Engagement „ Bienenprojekt“ ist auch der Erhalt des Lebensraum der aller Insekten Programm im Verein. Weitere Maßnahmen sind auf der Obststreuwiese geplant. Ein in die Jahre gekommenes Insektenhotel wird durch ein neues ersetzt werden. Ein Blühstreifen unterhalb des Duinger Berges rundet das Bienenprojekt ab. So leistet der Verein einen kleinen Beitrag für die in Not geratene Natur.
Besonderer Gottesdienst in Lübbrechtsen Eine besondere Gabe hat Birgit Hagen der Kapelle in Lübbrechtsen gemacht. In ihrer Werkstatt auf ihrem Hof, gleich gegenüber der Kapelle, ist eine Skulptur aus Thüstersandstein einstanden. Vor ca. 15 Jahren begann sie mit der Bearbeitung dieses für unsere Gegend charaktaristischen Steins. Auch die Kapelle wurde in Sandstein erbaut. Neben ihrer Kreavität als Malerin großflächiger Bilder stellte sie sich der Herausforderung der Bearbeitung von Stein. Die kleine Skulptur, die damals entstand, übergab sie nun, als Dauerleihgabe, der Gemeinde Lübbrechtsen. Auf einem Balken aus einer Scheune auf dem ehemaligen Bauernhof wurde die Statur von Folkert Hagen instaliert.
Apfelfest in Rott Direkt in der Dorfmitte, zwischen Altem Lehrerhaus, Alter Schule und Kapelle, hatte der Heimatverein Külftal nach Rott zum Apfelfest geladen. Zahlreiche Helfer sorgten für ein gelungenes Fest. Apfelkuchen in den verschiedensten Variationen lockten die Gäste an die liebevoll gedeckten Tische. Im Gemeindegarten und im Dorfgemeinschaftshaus kamen die Besucher ins Gespräch. Information über die Imkerei gab es im Zelt von 4 auskunftsfreudigen Imkern. Auch wurden Honig und diverse andere Produkte, entstanden bei der Imkerei, angeboten. Viele interessante Einblicke in das Leben der Bienen wurden weitergegeben. Bunte Bilder wurden von den Kindern gemalt. Die Äpfel wurden von fleißigen Händen in der Obststreuwiese in Rott geerntet. Das Pressen von Äpfeln und Birnen zu leckerem Saft wurde interessiert verfolgt. Die Hydropresse von Werner Gutowski wird nur mit Wasserdruck betrieben. Eine besonderst schonende Art Saft herzustellen. Der frischgepresste naturreine Saft konnte von den Gästen gleich verkostet werden. Bei dem Gewinnspiel war eine rege Beteiligung. Geschätzt werden musste wieviel Apfelkerne in einem Glas sind. Gewinnerin des 1.Preises, ein Gutschein für einen Apfelbaum, ist Martina Runge aus Duingen.. Mit der Pflege der Obststreuwiese und dem Bienenprojekt setzen sich die Mitglieder des Heimatvereins Külftal für eine intakte Umwelt im Külftal ein. Dank der vielen Kuchenspenden und dem Einsatz bei der Organisation des Festes und den vielen Gästen war es ein gelungenes Apfelfest.
Jahreshauptversammlung 2019 des Heimatverein Külftal e.v.
Die Termine von Vereinen und Instutionen für 2019 wurden zusammengeführt und an jeden Haushalt verteilt. Auch wurde von Senne ein Ausblick auf 2019 gemacht. Theatervorstellungen wird es wieder in gewohnter Weise geben. Termin für den Kartenvorverkauf ist der 9. März ab 13 Uhr im Dorfsaal Hoyershausen. Eine Entdeckertour am 25. Mai wird Besucher durch das Külftal führen. Am 22.Juni wird der Heimatverein ein Boule Turnier in Hoyershause ausrichten. Dinner in white, Dorfflohmarkt, Apfelfest, Pekerseen und Adventsfrühstück runden das Programm des Vereins ab. Für Viele aktraktiv sein und Jung und Alt zusammenbringen, ist das Anliegen der Vereinsmitglieder. Das bewährte Motto „ Altes bewahren und Neues Entdecken“.
Heimatverein Külftal Liebevoll waren die Tische gedeckt, die Kerzen angezündet und das Büfett angerichtet. Zur Frühstückszeit trafen sich 70 Dorfbewohner zum gemeinsamen Frühstück im Dorfgemeinschaftshaus in Lübbrechtsen. Nicht allein zu Hause sondern in netter Gesellschaft den 2. Advent feiern dazu war eingeladen. Es trafen sich Jung und Alt, Familien mit Kindern und auch Alleinstehende. Die Bürger aus Hoyershausen, Lübbrechtsen und Rott/ Ahe nahmen die Einladung gern an. Ein üppiger Büfett ließ keine Wünsche offen. Rege Unterhaltung mit seinem Tischnachbarn und auch neue Bekanntschaften wurden geschlossen. Die Kinder wurden mit einer gutgefüllten Tüte vom Weihnachtsmann beschenkt. Eine lustige vorweihnachtliche Geschichte erzählte Herbert Zingler. Er berichtete von einer Krippe. Die Krippenfiguren der Familie hatten allerdings schon etwas Schaden genommen. Dabei wurde von den Besuchern geschmunzelt und vielleicht auch an die eigenen Krippenfiguren mit verschiedenen Blessuren gedacht. Die Vorsitzende des Vereins Ursula Senne berichtete über Aktivitäten im vergangenen Jahr und macht eine Vorschau über die geplanten Aktionen 2019. Sie bedankte sich bei dem Vorbereitungsteam für ihren Einsatz bei der Feier. Mit fröhlichen Gesichtern wurden die Gäste in den 2. Advent verabschiedet. „Unser Dorf“
Der Heimatverein Külftal unterwegs Zu einem Ausflug nach Hildesheim machten sich Mitglieder und Gäste des HV Külftal auf. Eine Führung im Logenhaus interessierte die Gruppe. Mit verschiedenen Erwartungen fuhren die Fahrgemeinschaften in Lübbrechtsen los. Das ohne Zweifel zu den schönsten Fachwerkhäusern Hildesheims gehörende Logenhaus begeisterte die Besucher. Herr Wolf, ein Logenbruder, berichtete über die Entwicklung des Hauses. Die Führung begann mit dem Abstieg in den Gewölbekeller aus dem Jahr 1534. Danach wurde der Festsaal besichtigt. Im 1. Stock wurde die Gruppe in den Tempel geführt. Symbole prägen den Saal. Nachdem Herr Wolf Einblicke in den Aufbau und Struktur der alten Bruderschaft gegeben hatte, kamen auch Fragen der Besucher. Die unterschiedlichsten Fragen kamen auf, die Herr Wolf beantwortete. Die weltumspannende Gemeinschaft ist für Jeden offen. Es ist egal welche Hautfarbe, soziale Schicht, Religion, politische Ansicht oder Bildungsgrad die Menschen haben. Etliche Vorbehalte konnten ausgeräumt werden. Mit neuen Erkenntnissen über die Bruderschaft führte der Weg der Gruppe dann durch die Kesslerstraße mit seinen schönen Fachwerkhäuschen in Richtung Kehrwiederturm. Nach einer Einkehr in einem kleinen Cafe wurde der Heimweg angetreten. |